Tattoo Girls

Tätowierte Frauen

Bist du eigentlich tätowiert? Ob du es bist oder nicht – diese Tattoo Girls sind es. Die schönsten, kunstvollsten Zeichnungen schmücken die nackte Haut ihrer wunderschönen, straffen Körper mit allen weiblichen Attributen. Tätowierte Frauen sind übrigens von Natur aus ungeheuer zeigefreudig, denn sie lieben es, dir ihre Tätowierungen vorzuführen. Und das gilt nicht nur für die Tattoos auf den Schultern und am Rücken, sondern sogar ganz besonders für die intimeren Tattoos, die sonst niemand zu sehen bekommst. Tätowierte Girls zeigen dir auch, wo die züngelnde Schlange auf ihrem Rücken endet … Und du kannst dann mit deiner Zunge jede einzelne Windung der Schlange nachverfolgen. Die Tattoo Girls werden begeistert sein.

Tattoo Girls
09005 - 77 66 50 43
€ 1,99 / Min im dt. Festnetz. Mobilfunk variiert.
Junge, perfekt geformte, vollendete Körper werden durch wundervolle Tattoos zur Kunst. Und zwar zur äußerst erotischen Kunst ... Wenn tätowierte Girls einen heißen Strip hinlegen, wird der durch die Tätowierungen gleich noch einmal so aufregend. Besonders interessant ist es, wo die Tattoo Girls überall ihre Tattoos haben. Da ist manch eine Stelle dabei, die du bestimmt nur zu gerne sehr viel genauer untersuchen möchtest. Tätowierte Frauen verstehen es natürlich, ihre Reizwäsche, ihre Dessous, genau auf ihre Tätowierungen abzustimmen. Und dabei sind sie äußerst sexy und keineswegs nur daran interessiert, ihren Körper vorzuzeigen. Ein Sex Abenteuer ist immer drin. So kommt der Frauenkenner ebenso auf seine Kosten wie der Kunstkenner.
Tätowierte Frauen
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Wenn du gerade mal nur Zeit für einen Handy SMS Chat hast, kannst du die Tätowierungen der Tattoo Girls natürlich nicht persönlich begutachten. Aber dafür werden tätowierte Girls dir sicher liebend gerne ganz genau beschreiben, welche Tattoos sie schmücken. Und natürlich, wo die Körperkunst zu sehen ist. Das ist der beste Auftakt für einen SMS Flirt.
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SEX GESCHICHTE

Das Ende der Schlange

Ihr könnt euch sicher das Entsetzen meiner Mutter vorstellen, als ich, das erste Mal vom Studium wieder über ein Wochenende zu Hause, mit einem Tattoo am Oberarm auftauchte. Eine süße kleine Rose war es nur, und wäre es nicht Hochsommer gewesen, hätte ich kein ärmelloses T-Shirt getragen, wäre es ihr überhaupt nicht aufgefallen. Ich habe mir das Lamentieren meiner Mutter angehört und nichts dazu gesagt. Was hätte ich auch antworten sollen? Dass sie, wenn sie mich unter der Dusche sehen könnte, noch eine ganze Reihe anderer Tätowierungen sehen könnte?

Ich war zu einem richtigen Tattoo Girl geworden. Oberarm, Hüften, Schultern und Rücken waren verziert. Am besten gefiel und gefällt mir noch immer ein Tattoo, das ich leider selbst nur selten betrachten konnte, und nur wenn ich mich mit dem Rücken vor den Spiegel stellte und mit einem anderen Spiegel vor den Augen mein Spiegelbild einfing. Das ist nämlich die Schlange, die ihr auch auf einem Bild oben sehen könnt. Und jetzt ratet mal, wo der Schwanz der Schlange endet ...

Ja, genau dort, wo ich auch den Schwanz von einem Mann sehr gerne spüre; direkt über meinem Poloch. Das der Tätowierer in dem Tattoo Studio zu diesem Zweck so genau untersuchen musste, dass er wohl nicht anders konnte, als es auch für andere Zwecke zu nutzen. Das ging allerdings erst wieder ein paar Wochen nach dem Tätowieren, als alles wieder verheilt war. Eine Tätowierung ist leider nicht ganz unschmerzhaft; richtige Sadomaso Spiele mit Nadeln sind das, wenn der Tätowierer seine farbenfrohe Kunst auf die nackte Haut aufbringt.

Ach ja, das hätte ich meiner Mutter auch noch erzählen können, um sie noch mehr zu schockieren; mein aktueller Freund war zu dieser Zeit eben jener Tätowierer, der mir die ganzen schönen Sachen verpasst hat. Er ist natürlich auch selbst tätowiert. Es gibt ja ohnehin viel mehr tätowierte Männer als tätowierte Frauen. Wobei ich persönlich Tattoo Girls absolut klasse finde. Aber zurück zu meinem Freund und Tätowierer. Er hatte mich gleich beeindruckt, als ich das Tattoo Studio betrat, das eine Freundin mir empfohlen hatte. Seine Oberarme und Schultern waren mit regelrechten Gemälden bedeckt; was sehr gut zu sehen war, denn er trug oben nicht mehr als eine Lederweste.

Unten gab es dazu passend eine Lederhose, und ich konnte mir einen Blick auf den Schritt nicht verkneifen, als er begann, mit mir ganz offen zu flirten. Direkt an die Hose gegangen bin ich ihm auch schon bei meinem ersten Besuch im Tattoo Studio. "Wenn ich dabei bin, dich zu tätowieren, solltest du das lieber nicht machen", bemerkte er grinsend. "Aber im Augenblick habe ich überhaupt nichts dagegen."

Schon hatte er mich umarmt und drückte mich mit seiner Muschi direkt auf seinen Schwanz in der Lederhose. Ein geiles Gefühl! Zu gerne hätte ich mich weiter von ihm verführen lassen, doch er wollte zuerst seine Arbeit erledigen. Daraufhin besprachen wir meine Tätowierungen, und in den nächsten Wochen sahen wir uns sehr oft. Tattoos brauchen ihre Zeit. Endlich, als alles eingestichelt und wieder verheilt war, lud er mich erneut ins Studio ein. "Diesmal ganz privat", ergänzte er augenzwinkernd.

Als ich auftauchte, schloss er seinen Laden ab und zog mich dann ganz langsam aus, bewunderte dabei seine Arbeit. Dass seine Finger dabei immer wieder an meine Titten abrutschten und am Schluss in meiner Muschi landeten, war sicher kein Zufall ... Er zog mich zu einer kleinen Liege in einer Ecke, aber als ich mit dem Rücken darauf lag, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Das große Tattoo auf meinem Rücken, die Schlange, war noch immer recht empfindlich gegen Berührungen.

"Ich fürchte", bemerkte er, "ich werde dich von hinten vögeln müssen, bis deine Haut nicht mehr so sensibel ist." Mit seinen starken Armen drehte er mich um, so dass ich ihm nun meinen Hintern entgegen reckte. Zuerst fuhr er zärtlich mit den Fingerspitzen den Körper der Schlange entlang, bis er auf meiner Rosette angekommen war. Kaum hatte er sie ein wenig massiert, floss ich schon aus vor Erregung.

Und als er genau dort, wo der Schwanz der Schlange endet, mit seinem eigenen Schwanz zustieß und eindrang, erlebte ich in dem Tattoo Studio, in dem meine jungfräuliche Haut entjungfert worden war, auch gleich noch meine Analentjungferung. Wobei seine sexuelle Energie mit einmal Vögeln noch lange nicht erschöpft war. Ja, aber das alles habe ich meiner Mutter lieber nicht erzählt ...