Telefonsex Spanking
SPANKING FETISCH
Was hast du denn jetzt schon wieder angestellt? Das ist doch wirklich unmöglich mit dir! Los, zieh die Hose runter und beug dich über den Tisch. Dir gehört wirklich dringend der Hintern voll, denn du benimmst dich wie ein unartiger kleiner Junge. Und was steht unartigen kleinen Jungs als Strafe bevor, wenn sie wieder einmal etwas angestellt haben? Richtig, ein Spanking. Ein Telefonsex Spanking. Oh, und nach deinen ganzen Missetaten wird das Telefonsex Spanking ausgesprochen kräftig ausfallen. Dein Hintern wird sich röten, wenn die Gerte darauf tanzt. Obwohl, so böse, wie du warst, ist der strenge Rohrstock vielleicht sogar das bessere Werkzeug für dein Telefonsex Spanking. Na, spürst du schon, wie der Rohrstock durch die Luft zischt und sich dann schmerzhaft in deinen Hintern beißt?
SEX GESCHICHTE
Hand oder Rohrstock
Früher dachte ich, Spanking, das seien nur Schläge mit der nackten Hand auf den nackten Hintern. Aber dann hat mir jemand nicht nur mit Worten erklärt, sondern sehr handfest oder vielmehr handgreiflich gezeigt, dass Spanking viel mehr, viel schöner, und viel aufregender ist.
Ja, wundert euch nicht; wie viele Spanker auch beim Telefonsex Spanking kenne ich das aktive Spanking ebenso wie das passive Spanking.
Also wenn ihr mal Lust habt, einer Frau so richtig den Hintern zu versohlen, könnt ihr mich auch ganz privat anrufen; es muss nicht sein, dass beim Telefonsex Spanking ich diejenige bin, die das Paddel führt, die Klatsche, die Reitgerte, die Peitsche, den Rohrstock oder die vielen kleinen, gemeinen Alltagsgegenstände, die sich so schön zum Spanking verwenden lassen.
Ich weiß sehr gut, wie es sich anfühlt, wenn man den blanken Hintern vollbekommt. Wenn man sich windet, um dem scharfen und immer neuen Spanking Schmerz zu entgehen, den man doch gleichzeitig herbeisehnt.
Ganz genau erinnere ich mich noch, wie das war, als ich zum ersten Mal den aufregenden Übergang zwischen dem Spanking mit der flachen Hand bis hin zum Rohrstock Spanking erlebt habe.
Ich lag mit dem Bauch über den Schenkeln meines Spanking Meisters, mit dem nackten Po nach oben und zu seiner freien Verfügung.
Zuerst hat er meinen blanken Hintern mit der Hand ein wenig aufgewärmt. Fast spielerische Schläge waren es, die er mir anfangs verpasste. Ich genoss es sehr, wie die Haut meines Hinterns sich wärmte und so wunderbar kribbelte und prickelte.
Außerdem konnte ich unter mir spüren, wie sein Schwanz hart wurde und sich aufrichtete, denn er war ebenfalls nackt. Dass das Spanking ihn geil machte, erregte mich ebenso wie das Spanking selbst.
Auf einmal spürte ich einen so scharfen Schmerz, dass ich mich aufbäumte und laut schrie. Er musste mich mit aller Kraft festhalten, sonst wäre ich geflohen – doch das konnte er natürlich nicht erlauben.
Erst später lernte ich, es war eine Haarbürste, mit der er das Spanking fortsetzte. In der aktuellen Situationen hatte ich mehr als genug damit zu tun, den Schmerz zu besiegen und mit der immer neuen Pein fertig zu werden, die da auf mich herabregnete, da konnte ich nicht überlegen, was diese Qualen wohl verursachte.
Gerade hatte ich begonnen, mich an diese Form des Spanking zu gewöhnen, ja, auf einmal war es sogar äußerst angenehm, es war so wunderbar intensiv und sandte erotische elektrische Ströme in meinen gesamten Körper aus, da veränderte sich der Schmerz erneut.
Er wurde dumpf und eindringlich, und er endete nicht wie vorher mit dem Schlag, sondern setzte sich fort auch zwischen den Hieben.
Ja, das war der gelbe Onkel, der Rohrstock, wie ich später erfuhr.
Ich ächzte und jammerte und versuchte zappelnd auszuweichen, doch unerbittlich fiel ein Hieb nach dem anderen, während sein Arm auf meinem Rücken mich fixierte, und verursachte auf meinem blanken Hintern ein Feuer aus Schmerz.
Merkwürdigerweise steigerte auch dieses unerträgliche Brennen meine Erregung; ich merkte, wie meine Muschi auslief vor Geilheit.
Auch meinem Spanking Meister blieb das nicht verborgen; auf einmal beendete er das Spanking und fasste mir mit der einen Hand fest in den Schritt, während er mit der anderen meinen misshandelten Po zärtlich liebkoste.
Ich kann es bis heute nicht sagen, welches Gefühl intensiver und erregender war; die Zärtlichkeit, die sich wie ein lindernder Mantel über das brennende Feuer auf meinem Hintern legte und mich vor Lust ebenso zucken ließ wie vorher vor Schmerz, oder das Reiben an meiner Muschi.
Auf jeden Fall kam ich innerhalb kürzester Zeit.
Nein, ich kam nicht – ich explodierte vor Lust. Wie es zu einem echten Spanking immer dazugehört.