Telefondomina
Telefon Domina
Die Telefondomina versteht die Domina Erziehung am Telefon. Sie weiß, wie sie dich zu nehmen hat, sie weiß, wie sie dich dazu bringt, ihr zu gehorchen. Deine Qual ist ihre Lust, und deine Verzweiflung ist ihr Vergnügen. Wenn du nicht gehorchst, wird die Telefondomina dich hart bestrafen. Aber auch wenn du absolut gehorsam bist, wird sie dich demütigen und erniedrigen und dir auf alle möglichen Arten ihre Dominanz zeigen. Und mitten in all deinen Schmerzen und deiner Pein wirst du noch immer nichts anderes für hegen als Liebe und Bewunderung. Wie du trägt die Telefondomina Nieten besetztes schwarzes Leder und Ketten. Aber was bei ihr nur ihre Ausstrahlung erhöht, ist bei dir Mittel, dich zu fesseln und zum Gehorsam zu zwingen.
SEX GESCHICHTE
Schlucken, schlucken, schlucken
"Wie lange hast du es jetzt geschafft, keusch zu bleiben?" frage ich ihn streng. Wegen seiner vielen Vergehen bei seiner letzten Domina Erziehung am Telefon hatte mein Sklave die Strafe erhalten, eine Woche lang enthaltsam zu leben und mich, seine Telefondomina, dann wieder angerufen.
Es ist eine harte Strafe, eine Woche Keuschheit; ich weiß das sehr wohl.
Kaum ein Mann schafft es, eine ganze Woche lang nicht zu wichsen. Aber ich habe ihm diese Strafe ja schließlich auch nicht auferlegt, damit er sie erfüllt. Diese fast unmöglich zu absolvierende Strafe dient allein einem einzigen Zweck – mir das Verhängen einer weiteren Strafe zu ermöglichen.
Mein Sklave druckst eine Weile herum.
Seine Verlegenheit freut mich, ist sie doch das beste Anzeichen dafür, dass mein Konzept aufgegangen ist und die zweite Erziehungsmaßnahme unmittelbar bevorsteht.
Endlich gesteht er mir sehr leise, sehr stockend, dass er es tatsächlich nicht geschafft hat, eine ganze Woche lang keusch zu bleiben und nicht zu wichsen.
Ich zeige meine Freude über dieses Geständnis nicht, sondern gebe mich sehr streng und erbost.
Nun, es ist nicht das erste Mal, dass mein Sklave sich von seiner Telefondomina als Wichser und Abschaum bezeichnen lassen muss. Um einem Sklaven klarzumachen, welch geringe Stellung er im Vergleich zu seiner Herrin hat, ist es oft nötig, mit kontrollierten Demütigungen und Beschimpfungen zu arbeiten. Den Sklaven Dinge zu sagen, die sie sich von keinem anderen Menschen gefallen lassen würden, nur von ihrer Telefondomina.
Sehr ruhig, beschämt und demütig nimmt er prompt auch meine Erniedrigung auf.
Jetzt werden wir noch ein bisschen spielen, mit Klammern und heißem Wachs, bevor das große Finale mit der Strafe kommt, an das ich bereits gedacht habe, als ich ihm die Keuschheit über sieben Tage lang auferlegte, die er unmöglich durchhalten konnte.
Es läuft alles wie geplant bei unserem Sadomaso Sex am Telefon.
Gehorsam erfüllt mein Sklave all meine Befehle. Er ist übrigens ein echter Masochist; er liebt die Schmerzen, und Folter macht ihn nur noch geiler. Deshalb muss ich es manchmal wie in dem bekannten Sadomaso Witz halten und mich mit dem Auferlegen von Schmerzen mäßigen, damit er nicht zu geil und zu übermütig wird.
Heute jedoch ist es mir gerade recht, seine Erregung ins Unendliche zu steigern. So lange hat er noch nie seine Klammern getragen, und so schwere Gewichte musste er auch noch niemals zuvor verkraften.
Seiner rauen Stimme kann ich es anhören, wie seine Lust steigt und steigt und zu explodieren droht.
Nur allzu dankbar ist er also, als ich es ihm am Ende unserer Domina Erziehung am Telefon erlaube zu wichsen.
Bei meiner Anweisung, sein Sperma in der Handfläche aufzufangen, denkt er sich einstweilen noch nichts.
Die immerhin doch kurzzeitige Enthaltsamkeit und die starken, erregenden Schmerzen tragen das ihre dazu bei – das Abspritzen kommt beinahe schon im gleichen Moment, in dem ich ihm das Wichsen gerade erst erlaubt habe.
Kaum ist sein seliges Stöhnen verklungen, melde ich mich erneut zu Wort.
"So, du Sklavensau – und jetzt wirst du dir dein eigenes Sperma von der Hand lecken", befehle ich ihm. "Und zwar restlos, bis auf den letzten Tropfen. Du wirst alles schlucken; und ich werde dich am Telefon dabei beaufsichtigen."
Diese Demütigung ist beinahe zu viel für ihn. Es dauert eine ganze Weile, bevor ich ihn endlich schlürfen und schlucken höre. Dann meldet er mir, die Aufgabe beendet zu haben.
Sehr schön; aber das war erst der Anfang.
"So, du Wichser", verkünde ich anschließend, "und ab sofort wirst du jetzt eine Woche lang jeden Tag mindestens zweimal täglich wichsen, dabei dein Sperma auffangen und es anschließend schlucken."
Um keine Unklarheit darüber zu lassen, dass ich auf der Erfüllung dieser Strafe wirklich bestehe, füge ich hinzu: "Du darfst es dir aussuchen, auf welche Weise du mir den Vollzug nachweist. Entweder wirst du das Wichsen und das Schlucken bei mir am Telefon stattfinden lassen – oder du schickst mir täglich zweimal per Mail einen ausführlichen Bericht und ein Foto von deiner Digitalkamera, das den entsprechenden Beweis führt. Natürlich so, dass es einwandfrei und zweifellos feststeht, an welchem Datum und zu welcher Uhrzeit du die Strafe vollziehst. Wie du das machst, das bleibt dir überlassen. Lass dir etwas einfallen."
Damit verabschiede ich mich von meinem Sklaven, voller Vorfreude auf seine kommenden Berichte.